Unsere Story
Begonnen hat die Ton-in-Ton-Geschichte am 01.11.1986, als Klaus-M. Schade seine kleine, aber feine Keramikwerkstatt in der Bergstraße eröffnete, im vorderen Bereich Verkaufsraum und dahinter das Keramikatelier. Im Laufe der Jahre hat er dort nicht nur seine Keramikarbeiten ausgestellt, es folgten Aquarell-Malerei und Pappmaché-Figuren seiner eigenen Entwürfe, er erweiterte sein Sortiment um Windspiele (eigene Entwürfe), Leuchtsterne aus Papier in der dunklen Jahreszeit und schließlich Schmuck. Da die Ladenfläche irgendwann zu klein wurde, erfolgte 2002 der Umzug in die größeren Räumlichkeiten in die Gaststrasse 21. Das Keramikatelier blieb ein weiteres Jahr in der Bergstraße, bis der Spagat nicht mehr zu bewerkstelligen war und die Keramikwerkstatt letztendlich die Türen schloss.
In der Gaststrasse veränderte sich das Sortiment weiterhin stetig, es kamen Firmen dazu wie Räder und Coeur de Lion (damals beide noch inhabergeführt), kleine Manufakturen und Kunsthandwerk wie z.B. die Korkenköpfe von Renate Ellereit-Laube, die auch heute wieder unser Angebot bereichern. Bei der Auswahl der Anbieter lag und liegt der Schwerpunkt nach wie vor auf kleinen Betrieben, Handwerkskunst und Firmen, die sich über Design und Handwerk definieren, wie z.B. die Gebrüder Haldimann aus der Schweiz mit ihrem Keramikschmuck. Ergänzt wird unser Sortiment mittlerweile nicht nur durch liebevoll ausgesuchte Postkarten, sondern durch Firmen, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben sowie regionale kleine Anbieter. Dazu gehört für uns ebenso, unseren Energieverbrauch niedrig und nachhaltig zu gestalten ( wir sind seit Jahren Kunde der Firma „Lichtblick“ aus Hamburg) sowie gute Ideen neuer Firmengründer zu unterstützen, die sich diesem Thema mit Hingabe widmen wie z.B. fejn aus Köln ( Schmuck aus recycelten Edelmetallen) oder Bracenet aus Hamburg ( Armbänder aus geborgenen Geisternetzen aus unseren Ozeanen).
Und da Klaus auch weiterhin kreativ tätig war und ist, gibt es bei uns sowohl Kunstdrucke, Originale und Kunstpostkarten als auch die von ihm entworfenen Leuchthäuser aus Papier der Firma Sterne vom Himmel, die man sonst nur zur Weihnachtszeit auf diversen Weihnachtsmärkten deutschlandweit bekommt. Wir glauben an „Klasse statt Masse“ und werden diese Linie weiterverfolgen – unsere treue Stammkundschaft bestärkt unser kleines Team jeden Tag aufs Neue darin!